50-Euro-Freigrenze: Abgrenzung zwischen Geldleistung und Sachbezug

Informationen:

Seminarnummer:
AK23468
Referent(en):
Dipl.-Finw. Jürgen R. Schott
Ort/Anschrift:
ONLINE, Büro oder Homeoffice
Kategorien:
Seminare, Online-Seminare, Berater/-innen, qual. Mitarbeiter/-innen
Termine:
07.06.2023 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Seminartermin:
Seminartermine exportieren (.ics)
Preis (Verbands-Mitglieder):
107,10 Euro inkl. USt.
Preis (Nicht-Mitglieder):
160,65 Euro inkl. USt.

Beschreibung

Besteht nun endlich für den Praktiker Klarheit zum Sachbezug? Oder ist sicherheitshalber doch die LSt-Anrufungsauskunft zu empfehlen?

FinVerw hat zwei BMF-Schreiben herausgegeben – speziell zur Anwendung des „ZAG“; die Übergangsregelung ist abgelaufen, es stellen sich weiterhin Frage für die Praxis.

- Grundsätzliches
- zusätzlich: Klärung Anwendung aus der Praxis

Daneben hat der Gesetzgeber das Merkmal der „Zusätzlichkeit“ gesetzlich verankert. Auch hierzu ist ein BMF-Schreiben ergangen.

Das Seminar stellt u.a. dar:

- Was ist unter Sachbezug zu verstehen? Oder doch Geldleistung?
- Welche Gutscheinkarten erfüllen die Anforderungen nach § 2 Abs. 1 Nummer 10 ZAG?
- Einordnung einer sog. Akzeptanzstelle
- Was ist mit sozialen Zwecken gem. § 2 Abs. 1 Nummer 10 Buchstabe c ZAG?
- Behandlung von Aufladegebühren
- Auswirkung bei Versicherungsschutz
- Wie genau ist das Zusätzlichkeitserfordernis zu beurteilen?
- Zufluss der Sachbezüge – korrekter Zeitpunkt für die Lohnabrechnung
- Wichtig für Außenprüfungen: Welche Auswirkung ergibt sich für die Nichtbeanstandungsregelung? Übergangslösung?
- Aufzeichnungspflichten / Handhabung im Lohnkonto
- Beispiele

Sonstige Fragestellungen, z.B. wenn der AN in crypto-assets bezahlt wird. Ist dann die 50-€-Freigrenze nutzbar?

Was ist bei Anwendung des § 37b EStG - 50-€-Freigrenze zusätzlich nutzbar?

Aktuelle Rechtsentwicklungen werden berücksichtigt.

Weitere Informationen

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