Steuerberaterverband Schleswig-Holstein e.V.
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24.09.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
08.10.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
15.10.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
05.11.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
12.11.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
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10.12.2024 | 09:00 Uhr – 11:00 Uhr |
Die Initiative VIDA (VAT in the Digital Age = Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter) beinhaltet als einen wichtigen Aspekt die Mehrwertsteuermeldepflichten und die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnungsstellung zum 01.01.2028.
Die E-Rechnungspflicht in Deutschland war Teil des Wachstumschancengesetz, welches am 22.03.2024 endgültig durch den Bundesrat verabschiedet wurde. Das bedeutet, dass ab dem 01.01.2025 E-Rechnungen im Bereich B2B verpflichtend anzunehmen sind.
Erfahren Sie in dieser Webinar-Reihe alles Wissenswerte zum Thema E-Rechnung. Durch viele praktische Beispiele, Schaubilder und Checklisten können Sie anschließend das erworbene Know how anwenden und an die Mandantschaft weitergeben.
Die Webinar-Reihe besteht aus 9 Modulen, die zwar grundsätzlich aufeinander aufbauen, jedoch bei Bedarf auch einzeln gebucht werden können, da sie alle speziell aufbereitete, separate Themenbereiche erläutern.
Modul 1: Die Anforderungen an eine korrekte (E-)Rechnung
Erfahren Sie im Modul 1 der Webinarreihe kurz und kompakt die wichtigsten Punkte die im Rahmen der Rechnungseingangskontrolle beachtet werden müssen (Checkliste inklusive).
Themenübersicht:
Systematik des Vorsteuerabzuges
Rechnungsstellung § 14 UStG
Rechnungsberichtigungen
Modul 2: Gesetzliche Vorgaben an die E-Rechnung – Status Quo 2024
Was bezeichnet man in Deutschland derzeit als eine E-Rechnung?
Welche unterschiedlichen elektronischen Formate sind in den Bereichen B2B und B2C erlaubt?
Welche Anforderungen des Gesetzgebers sind bei der Arbeit mit der E-Rechnung unbedingt zu beachten(AO, HGB, GoBD)?
Welche Speichertechnologien sind geeignet für die unveränderbare, elektronische Archivierung?
Ausführliche Antworten auf diese Fragen gibt es im Modul 2 der Webinar-Reihe zur E-Rechnung in Deutschland.
Und natürlich gibt es auch hier wieder Praxistipps (GoBD-konformes Arbeiten mit Office-Formaten).
Themenübersicht:
Einleitung
Status Quo - Rechtliche Grundlagen seit dem 01.07.2011
Anforderungen an die E-Rechnung aus den GoBD
Praxis-Beispiel für das innerbetriebliche Kontrollverfahren
Modul 3: Digitalisierung von Papierdokumenten –Ersetzendes Scannen
Darf ich wirklich nach dem Ersetzenden Scannen alle Originaldokumente vernichten?
Müssen Reisekostenbelege, die mobil gescannt worden sind, gar nicht mehr als Original ins Unternehmen gelangen?
Welche Handlungshilfen unterstützen mich bei der Erstellung einer Verfahrensdokumentation?
Welche steuerlichen Vorgaben gibt es beim mobilen scannen?
Antworten auf diese Fragen gibt es wiederum in der Praxis-Reihe zur E-Rechnung, diesmal im Modul 3 der Webinarreihe.
Themenübersicht:
Einleitung
Rechtliche Voraussetzungen beim Scannen
Vernichtung der Original-Papierdokumente
Ersetzendes Scannen
Mobiles Scannen
Modul 4: Tipps bei der praktischen Arbeit mit der E-Rechnung
Wie überprüft die Finanzverwaltung eigentlich E-Rechnungen?
Neben den Grundlagen der Überprüfung der Pflichtvoraussetzung der korrekten Rechnung, gibt es Möglichkeiten bzgl. der Archivierung, im Voranmeldungsverfahren und der Verfahrensdokumentation.
Fehler mit sachlichem Gewicht können dann zu empfindlichen Sanktionen führen.
Erfahren Sie im Modul 4 des Online-Reihe wie bekannte Fehler insoweit vermieden werden können.
Anhand von Checklisten lernen Sie dann die wichtigsten Punkte kennen, die bei der Einführung der E-Rechnung beachtet werden müssen und wie Ihre Mandantschaft das passenden DMS finden.
Zum Abschluss gibt es dann praktische Beispiele für die Vorteile der Einführung dieser Systeme anhand möglicher digitaler Workflows.
Themenübersicht:
Überprüfungs- und Sanktionsmöglichkeiten der Finanzverwaltung
Checklisten für die neuen Regelungen
Dokumenten-Management-System (= DMS) und Enterprise-Content Management-System (= ECM)
Modul 5: Die E-Rechnung (XRechnung) an die öffentliche Verwaltung
Was sind die Unterschiede zwischen einer E-Rechnung im Bereich B2B/B2C und B2G?
Warum müssen sich Unternehmen unbedingt mit den gesetzlichen Vorgaben vertraut machen?
Welche weitreichenden Unterschiede sind auf Bundes- und Landesebene zu beachten?
Wo kann ich mich hierzu am besten informieren?
Wie übermittelt man eine X-Rechnung an seinen Auftraggeber?
Sie erfahren in prägnanter Form über welche Portalmöglichkeiten, die XRechnung übertragen werden muss und wie unterschiedlich auch hier die gesetzlichen Anforderung beim Bund und den Ländern gestaltet wurden.
Anhand vieler Praxistipps gibt es einen „roten Faden“ an die Hand, damit man beim Arbeiten mit der X-Rechnung nie den Überblick verliert.
Themenübersicht:
Einleitung
Rechtliche Grundlagen auf Bundesebene
Die XRechnung – E-Rechnung für öffentliche Auftraggeber
Umsetzung der EU-Richtlinie auf Länderebene - Landesbehörden
Übertragungswege der XRechnung
XRechnung – Bund-Länderübersicht
Modul 6: Die E-Rechnung für ganz Deutschland – ZUGFeRD
Was ist das ZUGFeRD-Format?
Welche entscheidenden Vorteile hat das einheitliche Format für die Digitalisierung und die E-Rechnung in Deutschland?
Warum sind dabei die sog. ZUGFeRD-Profile so entscheidend?
Wie kann man aus seinem ERP-System eine ZUGFeRD-Rechnung erstellen?
Gibt es ZUGFeRD auch für Kleinunternehmer/Freelancer?
Ausführliche praktische Antworten auf diese Fragen gibt es im Modul 6 der Webinarreihe.
Themenübersicht:
Modul 7: Die E-Rechnung in ursprünglicher Form – qualifizierte Signatur und EDI
Erfahren Sie in dem Modul 7 der Webinarreihe alles Wissenswerte zum Thema Signatur und lernen die neuen praktischen Anwendungsmöglichkeiten kennen.
Abschließend erhalten Sie dann noch einen Überblick über die Grundzüge des EDI-Verfahrens inkl. der EDI-Typen und der unterschiedlichen Nachrichtenstandards sowie der Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug bei der Übertragungsart via EDI.
Themenübersicht:
Die elektronische Signaturrechnung und ihre Novellierung - eIDAS
EDI-Verfahren
Modul 8: Besonderheiten beim Arbeiten mit elektronischen Unterlagen – Fördermöglichkeiten E-Rechnung
Erfahren Sie in dem Modul 8 der Webinarreihe was bei einer Verlagerung der Buchführung ins Ausland zu beachten ist und welche neuen Gesetzesänderungen es zwischenzeitlich hierzu gegeben hat.
Des Weiteren werden die Grundzüge zum Cloud-Computing vorgestellt, von den unterschiedlichen Cloud-Arten und den Service-Modellen bis hin zum Datenschutz und den Compliance Regeln lernen Sie auch hier die wichtigen steuerlichen Aspekte kennen.
Zu guter Letzt werden noch die verbleibenden Fördermöglichkeiten im Zusammenhang mit der E-Rechnung dargestellt.
Themenübersicht:
Verlagerung der elektronischen Buchführung in das Ausland gemäß § 146 Abs. 2a und § 146 Abs. 2b AO
„Verlagerung der elektronischen Buchführung“
Cloud - Computing
Fördermöglichkeiten im Zusammenhang mit der Digitalisierung
Modul 9: Die verpflichtende E-Rechnung ab 01.01.2025 - Mögliches elektronisches Meldesystem für Deutschland
Alle aktuellen Infos zur verpflichtenden E-Rechnung im Bereich B2B, Grundlagen aufgrund der ViDA-Initiative und Beispiele aus anderen EU-Ländern erfahren Sie im letzten Modul 9 der Webinarreihe.
Was hat der Gesetzgeber seit Verkündung des Wachstumschancengesetz bereits geplant und wie können Sie Ihre Mandantschaft in Bezug auf die Umsetzung der neuen Vorgaben bestens vorbereiten.
Themenübersicht:
Erläuterung der unterschiedlichen e-invoicing-Modelle
Beispiele bestehender E-Rechnungs-Plattformen anderer EU-Staaten
Einführung der verpflichtende E-Rechnung im Bereich B2B – EU-Standard
Einführung der verpflichtenden E-Rechnung im Bereich B2B in Deutschland ab dem 01.01.2025
Praktische Tipps zur Umsetzung der neuen Regelungen