Jahresarbeitsentgeltgrenze richtig ermitteln

Informationen:

Seminarnummer:
AK24816
Referent(en):
Franziskus Gläser
Ort/Anschrift:
ONLINE, Büro oder Homeoffice
Kategorien:
Seminare, Online-Seminare, Berater/-innen, qual. Mitarbeiter/-innen
Termine:
11.07.2024 09:00 Uhr – 10:30 Uhr
Seminartermin:
Seminartermine exportieren (.ics)
Preis (Verbands-Mitglieder):
119,00 Euro inkl. USt.
Preis (Nicht-Mitglieder):
178,50 Euro inkl. USt.

Beschreibung

Berechnungszeitpunkte, Auswirkungen bei Unter- und Überschreitung und berücksichtigungsfähige Bezüge

Die ordnungsgemäße Ermittlung des Jahresarbeitsentgelts von höherverdienen Arbeitnehmer zählt zu einer der verantwortungsvollsten Aufgaben in der Personal- und Gehaltsbetreuung. Dies hat große Auswirkung auf die Versicherungspflicht bzw. -freiheit von höherverdienenden Arbeitnehmern in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung.

Die Über- oder Unterschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAE) hat für die Meldung zur Sozialversicherung als auch die Abführung der Beiträge zur Sozialversicherung oder privaten Krankenversicherung eine enorme Bedeutung. Dementsprechend kann es bei Fehlern bei der Einschätzung zur JAE zu erheblichen Nachzahlungen führen.

In diesem Webinar erfahren Sie kompakt und praxisnah alle Regelungen und Besonderheiten, welche Sie bei der Ermittlung des regelmäßigen Jahresarbeitsentgeltes Ihrer zu betreuenden Beschäftigten berücksichtigen müssen.

Themenübersicht:

  • Grundlagen von Versicherungspflicht und Versicherungsfreiheit in der Kranken- und Pflegeversicherung
  • Unterscheidung zwischen Jahresarbeitsentgeltgrenze und Beitragsbemessungsgrenze sowie Hinweis auf besondere Jahresarbeitsentgeltgrenze
  • Höherverdienen Arbeitnehmer – Berechnungszeitpunkte der JAE
  • Berechnungsgrundsätze (Bezüge – die kein Arbeitsentgelt darstellen, unregelmäßige Bezüge, Familienzuschläge)
  • Besonderheiten bei zukünftigen Erhöhungen und schwankenden Arbeitsentgelten
  • Auswirkungen bei Über- und Unterschreitungen (auch während Elternzeit und Mutterschutz)
  • Auswirkungen auf Meldungen zur Sozialversicherung
  • Befreiung von der Versicherungspflicht und deren Auswirkungen

Refrent:

Franziskus Gläser, Krankenkassenbetriebswirt, FW für Management und Führung

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